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„Dem Schicksal war es recht, Stalingrad zu einer traurig-berühmten Stadt zu machen. Vor einem halben Jahrhundert fand in diesem Steppenland eine der größten Schlachten des 20. Jahrhunderts statt. Stalingrad wurde während der Kämpfe, die fünfeinhalb Monate dauerten, völlig zerstört.
46 000 Einwohner kamen ums Leben, 64 220 Menschen wurden nach Deutschland zur Zwangsarbeit verschleppt, und Hunderttausende sowjetische Soldaten fielen. Am 19. November 1942 begann die Gegenoffensive, in deren Folge die sowjetischen Truppen über 270 000 Soldaten der 6. Armee von General Friedrich Paulus bei Stalingrad eingekesselt haben. Bis Weihnachten 1942 konnten 34 000 Soldaten aus dem Kessel ausgeflogen werden, 107 800 kamen in Gefangenschaft, davon 24 Generäle, 40 000 Soldaten starben auf dem Weg in die Lager. Nur 6 000 ehemalige deutsche Soldaten sind aus der russischen Gefangenschaft heimgekehrt. Das Schicksal der restlichen war eine Tragödie. Sie waren für ihre Mütter, Frauen, Kinder und Schwestern für immer verloren."
Valentina Sorokoletowa
Die russische Regisseurin Valentina Sorokoletowa hat mit ihrem Team im Frühjahr 1999 diesen Film über die deutschen Kriegsgräber in Stalingrad gedreht. Vor zehn Jahren lag der Bau eines Friedhofes für die Opfer der Schlacht um Stalingrad in weiter Ferne. Heute, an der Schwelle zu einem neuen Jahrtausend, sucht der Volksbund in allen Ländern des ehemaligen Ostblocks nach den Gräbern der deutschen Gefallenen, legt Friedhöfe an - und konnte auch die Kriegsgräberstätte Wolgograd Rossoschka für die deutschen Opfer der Schlacht um Stalingrad einweihen. Der Film zeigt aus russischer Perspektive sachlich und doch sehr einfühlsam die Vorgeschichte des Friedhofes und seine Einweihung.
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Dauer: 28 Minuten
Ein Film des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge über Soldatengräber in Wolgograd.
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Zustand: Gebrauchtware.
Die Ware ist in einem guten bis sehr guten Zustand und wurde gereinigt..
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